November
Sol Gabetta spielt Saint-Saëns

Sol Gabetta spielt Saint-Saëns

Sol Gabetta (Foto: David Maupile)

Sol Gabetta spielt Saint-Saëns

Mi 13. Mrz 2024 19.30 Uhr Grosse Tonhalle
Do 14. Mrz 2024 12.15 Uhr Grosse Tonhalle
Do 14. Mrz 2024 19.30 Uhr Grosse Tonhalle
Fr 15. Mrz 2024 22.00 Uhr Grosse Tonhalle
Restkarten Abendkasse ab 21.00 Uhr
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Music Director
Sol Gabetta Violoncello
Claude Debussy «Prélude à l'après-midi d'un faune»
Camille Saint-Saëns Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33
Pause Jean Sibelius «Lemminkäinen-Suite» op. 22

Führung

13. Mrz 2024, 18.00 Uhr
Vestibül
Blick hinter die Kulissen – mit Voranmeldung (ausgebucht)

Preise CHF 170 / 135 / 110 / 85 / 40
Programmheft
Debussy, Saint-Saëns, Sibelius
Idagio
Playlist Schostakowitsch und Brahms
Idagio
Playlist Debussy, Saint-Saëns, Sibelius
News & Geschichten
Mal einsam, mal gemeinsam

Camille Saint-Saëns war nicht nur Komponist, Pianist und Organist, sondern auch Dichter, Astronom, Ethnologe, Karikaturist, Journalist, kurz: einer der letzten Universalgelehrten der Musikgeschichte. Sein ebenso anspruchsvolles wie finessenreiches Cellokonzert ist dagegen etwas für Spezialist*innen. Sol Gabetta hat es schon seit ihrer Jugend im Repertoire – und noch längst nicht genug davon. Dazu dirigiert Paavo Järvi zwei Mythen-Erzählungen: Debussys «Prélude à l'après-midi d'un faune» (mit dem zauberhaften Flöten-Solo) und Sibelius' «Lemminkäinen-Legenden» mit dem berühmten «Schwan von Tuonela» (und dem ebenso zauberhaften Englischhorn-Solo).