Dezember
MEPHISTO im Spiegel der Töne
MEPHISTO im Spiegel der Töne
Di 25. Nov 2025
19.30 Uhr
Grosse Tonhalle
Empyrean Orchestra
Kevin Griffiths Leitung
Alexandre Dubach Violine
Patrizio Mazzola Klavier
Roland Raphael Klavier
Kevin Griffiths Leitung
Alexandre Dubach Violine
Patrizio Mazzola Klavier
Roland Raphael Klavier
Joel Henrik Helle Ouvertüre «Das höllische Spiel»
Ruth Dürrenmatt «Mephistos Tanz» für zwei Klaviere und Orchester
Roland Raphael «La caresse de Mephisto»
Niccolò Paganini «Caprice»
Camille Saint-Saëns «Danse macabre» op. 40
Pause Ruth Dürrenmatt «Der Traum einer verlorenen Stadt»
Niccolò Paganini «La Campanella» aus dem Violinkonzert Nr. 2
Patrizio Mazzola «Paganini-Variationen»
Francis Poulenc Konzert d-Moll für zwei Klaviere und Orchester
Ruth Dürrenmatt «Mephistos Tanz» für zwei Klaviere und Orchester
Roland Raphael «La caresse de Mephisto»
Niccolò Paganini «Caprice»
Camille Saint-Saëns «Danse macabre» op. 40
Pause Ruth Dürrenmatt «Der Traum einer verlorenen Stadt»
Niccolò Paganini «La Campanella» aus dem Violinkonzert Nr. 2
Patrizio Mazzola «Paganini-Variationen»
Francis Poulenc Konzert d-Moll für zwei Klaviere und Orchester
Preise CHF 120 / 100 / 85 / 65 / 40 / Studenten 25
Die Figur des Mephistopheles ist laut literarischen Quellen ein Diener des Luzifers, der gekonnt die Seelen der Menschen durch Lüge, Wollust und Machtmissbrauch der Verderbtheit zuführt. Johann Wolfgang von Goethe hat dieser Figur in seinem «Faust» eine Symbolik verliehen, die bis heute die Bedeutung der menschlichen Verführung charakterisiert. Komponisten aller Generationen drückten ihre Faszination für diese Figur in namhaften Tondichtungen aus. Nicht von ungefähr hat Ruth Dürrenmatt, die Tochter des gleichnamigen Schriftstellers, diese stets aktuelle Thematik in ihrem Werk für zwei Klaviere und Orchester aufgegriffen. Auch Joel Henrik Helle, Roland Raphael und Patrizio Mazzola haben sich in ihren Kompositionen mit dieser herausfordernden Thematik auseinandergesetzt. Es erwartet Sie ein fulminantes Konzert, vorgetragen mit höllisch-feuriger Leidenschaft des von Kevin Griffiths neu gegründeten «Empyrean Orchestra».
