Juni
Familienkonzert: MähTropolis − Eine verrückte Schafgeschichte

Familienkonzert: MähTropolis − Eine verrückte Schafgeschichte

Illustration: Jil Wiesner

Familienkonzert: MähTropolis − Eine verrückte Schafgeschichte

So 17. Mai 2026 14.15 Uhr Grosse Tonhalle
Mo 18. Mai 2026 09.00 Uhr Grosse Tonhalle
Sonus Brass Ensemble Bläserquintett
Stefan Dünser Trompete, Idee, Schauspiel
Attila Krako Trompete, Schauspiel
Zoltán Holb Horn, Schauspiel
Jan Ströhle Posaune, Schauspiel
Harald Schele Tuba, Schauspiel
Markus Kupferblum Regie, Pantomime
Nina Ball Ausstattung
MähTropolis - Eine verrückte Schafgeschichte Mit Musik von Claude Debussy, Dmitri Schostakowitsch, Erik Satie, Bohuslav Martinů u.a.
Preise CHF 35 / Kinder bis 12 Jahre: CHF 10

Fred, Albert und John leben gemeinsam auf einer Farm ganz hoch oben in Schottland. So weit so gut. Sie haben nur ein Problem: Sie sind Schafe und müssen tagaus, tagein dasselbe tun: Gras fressen und folgsam sein. Davon haben sie die Schafsnasen gestrichen voll, sie wollen ausbüxen, endlich etwas erleben. Das können sie jedoch vergessen, denn Craig, der Hund, tut den lieben langen Tag nichts anders, als auf sie aufzupassen. Und das macht er ziemlich gut.
Am Morgen raus aus dem Stall, der Weg zur Weide ist schmal und jedes Schrittchen wird von Craig genauestens beobachtet. Am Abend geht es wieder zurück zum Farmhaus, wo der Bauer Ptolemeius schon ungeduldig auf sie wartet. Ptolemeius ist die ganze Zeit – pardon – besoffen oder er pennt.
Fred, Albert und John hecken einen Plan aus: Am Abend, wenn der Bauer Ptolemeius schläft und Craig seinen Napf leer futtert, wollen sie es wagen: ausbüxen, das Weite suchen, sich vom Acker machen. Sie wissen auch genau, wohin: In die Stadt, da wo die Spaziergänger mit diesen lustigen kleinen Wischapparaten leben.
Die Stadt jedoch ist ein Schock, das haben sich die drei anders vorgestellt. Da muss etwas passieren! Die drei wissen zum Glück, wie man Probleme löst. Ob ihr Plan gelingt? Schafe können ganz schön schlau sein.

Ab 8 Jahren, ohne Sprache
Das Konzert dauert ca. 1 Stunde

Eine Kooperation mit der Philharmonie Luxemburg, Bregenzer Festspiele und Wiener Konzerthaus