Debüt von Cristian Măcelaru
Debüt von Cristian Măcelaru
Cristian Măcelaru Conductor
Lucas & Arthur Jussen Klavierduo
Lucas Jussen Klavier
Arthur Jussen Klavier
Christian Hartmann Pauke
Andreas Berger Schlagzeug
Klaus Schwärzler Schlagzeug
Béla Bartók Konzert für zwei Klaviere, Schlagzeug und Orchester Sz 115
Pause Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Surprise
06. Oct 2022, 18.30 Uhr
Kleine Tonhalle
Boris Lyatoshinsky Streichquartett Nr. 2 op. 4
mit Studierenden der ZHdK
Programm
Ausklang
06. Oct 2022, 21.30 Uhr
Nach dem Konzert im Konzertfoyer
Ilona Schmiel im Gespräch mit
Christian Macelaru
Lucas & Arthur Jussen
Viele Karrieren beginnen mit einer Feuerwehrübung: Ein Star fällt aus, ein Newcomer springt ein – und nutzt die Chance. Auch der 42-jährige rumänische Dirigent Cristian Măcelaru hat so angefangen; 2012 ersetzte er beim Chicago Symphony Orchestra kurzfristig den erkrankten Pierre Boulez und schaffte damit den Sprung vom Jungtalent zum international gefragten Dirigenten. Nun gibt Măcelaru sein Debüt in der Tonhalle, mit der «Rumänischen Rhapsodie» seines Landsmannes George Enescu und weiteren osteuropäischen Werken.
Übrigens lässt sich zu diesem Programm auch noch von einer anderen Art des Karrieresprungs erzählen: Das niederländische Klavierduo Lucas & Arthur Jussen hatte sich dem Zürcher Publikum 2019 in der «Série jeunes» vorgestellt; nun folgt in Bartóks Konzert für zwei Klaviere, Schlagzeug und Orchester der erste Auftritt im «grossen» Programm.